just a second

That's me

Ich bin gerne gut gelaunt, unbedingt ehrlich, immer ich selbst, manchmal zu wirbelig und gerne draußen…

Und ich entdecke gerne kleine Details am Wegesrand, die sonst niemandem auffallen, ich mag es, mich umzudrehen und Dinge von einer anderen Seite zu betrachten, Alltägliches mit kreativen Augen zu sehen, ich liebe the „art of nature“, Spiegelungen, Muster und Texturen und zu entdecken, wie die Natur alles verändern kann.

Verlassene Orte sind für mich ein Abenteuerspielplatz, bei dem ich nie weiß, was mich als nächstes erwartet, eine Abwechslung in der Alltagsroutine, Aufregung, Freude und eine fast kindliche Neugierde beim Entdecken. Und schließlich die große Aufgabe, die Schönheit des Verfalls in Bildern festzuhalten.

Jochen Mariss

»Die schönste Zeit im Leben sind die kleinen Momente,
in denen Du spürst,
Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort«

LANDSCAPE

Wenn man sich in den Bergen so unglaublich klein und unbedeutend fühlt und die Schönheit der Natur kaum begreifen kann...

LOST PLACES

Die Ästhetik des Verfalls in Bildern festzuhalten, den Geschichten zu lauschen, die diese verlassenen Orte erzählen...

PEOPLE

Menschen, ob Freunde oder Fremde, den Moment einfangen, wenn sie Deine Seele berühren...

BLACK & WHITE

Die Reduzierung auf schwarz-weiß, den wesentlichen Faktor "Farbe" beim Betrachten zu eliminieren...

ARCHITECTURE

Gerade und symmetrisch, reduziert und minimalistisch, Glas und Spiegel, oder doch ganz anders...?

PATTERNS

Und überall begegnen einem Muster, man sucht sie nicht, man sieht sie einfach...
slider

Hallo Frau Seebach,

da gibt es doch noch die seltenen Momente, wo sich meine „Seele leichtfüßig an ungeahnte Tänze erinnert …“ 😉

Die Überschreitung meiner Parkzeit vor der Stadtbibliothek hatte mich heute etwas in hektische Eile versetzt: nach der Registrierung meiner ausgeliehenen Bücher „stolperte“ ich durch Ihre Ausstellung – ein Netzhautfeuerwerk zerblitzte meine eiligen Schritte – ungläubiges Kopfschütteln – Verwunderung – sprachlose „Verwurzelung“ im „seelenverwandten Gegenüber“ – da entsteht in Sekundenbruchteilen ein intuitivers Verstehen … ohne es begreifen zu können!

Ich kann/werde hier keine hochjubelnden Adjektive über Ihre ausgestellten Arbeiten ausschütten: zur Wahl der Motive, zur Choreografie der bildnerischen Gestaltung, zur subtilen Rhythmisierung von Linien- und Flächenverspannung, zur „übersinnlichen Coloratur“ ihrer Bildbearbeitung und dazu die oft subtilen, sinnreichen Titel … einfach nur „großARTig“!

Für den kurzen Augenblick in der Stadtbiliothek haben mir Ihre Arbeiten eine „beflügelnde“ Freude bereitet … und den hoffnungsvollen Wunsch verankert, mehr darüber zu erfahren … aber eine überschrittene Parkzeit hat mich wieder in den alltäglichen „Wahnsinn“ gezerrt.

Ich wünsche Ihnen ein gelingendes, glückendes Jahr 2015

Heiko P.-O.

Liebe Frau Seebach,

Lost Places – verlorene Orte – Es war einmal: Es war märchenhaft. Sie sind demnach eine wunderbare Märchenerzählerin alter selbst erfundener Bildergeschichten. Eine exzellente Spinn(ent)weberin mit der Kamera, eine mit dem besonderen Blickweitwinkel, der in unserer heutigen rast- und rostlosen Zeit völlig abhanden gekommen ist. Eine Künstlerin, die mit ihrem gediegenen „Dornröschen-Objektiv“ Erinnerungsgold sichtbar macht, es wachfotografiert.

Jetzt müssen wir uns nur vorstellen, dass diese Zeilen mit einem uralten Federkiel geschrieben wurden.

Gruß und eine gewünschte gute Zeit

Hans-Joachim W.

Aus einem anderem Grund sitze ich hier gerade mit einem Mund, der nicht mehr zugehen will: Neugierig… habe ich Deine Facebookseite angeklickt, liebe Sita! Und dann seen-by-sita.com – OMG – ich bin völlig fertig – Einfach nur: Wow! Dies Orte sind magisch, und Deine Fotos ebenso! Danke, dass Du uns teilhaben lässt.

Einfach nochmal einen herzlichen Gruss,

Sandra M.